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Warum ein externes Lagerabteil auch für Private Sinn macht

Zu viel Sport-Equipment und keinen Platz mehr dafür zu Hause?
Die Lagerabteile von w-lagerbox.ch eignen sich optimal als Depot für saisonale Bekleidung und Sportausrüstung aber natürlich auch für Gartenmöbel und -Geräte oder generell als externes Kellerabteil. Ein privater Lagerraum macht das Leben in vielerlei Hinsicht leichter!

Vieles braucht man das ganze Jahr über. Manche Dinge braucht man allerdings nur im Sommer oder nur für die Wintermonate - den Rest des Jahres wissen viele nicht, wohin mit all den Gegenständen. Zudem sind viele Hobbies und Sportarten mit einer speziellen Ausrüstung und/oder Geräten verknüpft. Vor allem in kleinen Wohnungen oder bei fehlendem Keller oder Estrichabteil sind solche saisonalen Platzfresser ein grosses Problem.  

Typische Saisonartikel sind

  • Sommer-/Winter-Sportgeräte und -Ausrüstung 
    (z.B. Schlauchboot, SUP, Fallschirm, Wakeboard, Snowboard, Ski, Schlitten)
  • Sommer-/Winter-Bekleidung 
    (z.B. Motorradbekleidung, Wanderbekleidung, Skianzug, Wintermäntel)
  • Campingausrüstung und -Zubehör
    (Zelt, Schlafsack, Matten, Campingmöbel, Kochzubehör)
  • Outdoor-Kinderspielzeug 
    (z.B. Planschbecken, Wasserspielzeug, Sandkasten)
  • Gartengeräte 
    (z.B. Rasenmäher, Vertikutierer, Laubsauger, Schneeschaufel)
  • Gartenmobiliar und -Einrichtung
    (z.B. Privat-Garten/Balkon/Terrasse oder aus dem Gastronomiebereich)
  • Grill und Zubehör
    (Holzkohlegrill, Gasgrill, Grillausstattung, Grillbesteck)
  • Dekoartikel (Wohnung und Garten)
    (z.B. Weihnachtsbeleuchtung und -Dekoration, Osterdekoration)
  • Sommer-/Winter-Reifen

Der Winter steht vor der Tür - Haben Sie Ihre Skier über den Sommer richtig eingelagert?
Ein paar Tipps für die richtige Pflege vor und nach der Skisaison...

Nützen die letzten Monate vor dem Saisonstart, für einen ausführlichen Check. 
Auch die teuerste und beste Ausrüstung nützt nichts, wenn sie veraltet oder gar beschädigt ist. Um etwaige Mängel festzustellen und diese noch vor dem ersten Skitag zu beseitigen, lohnt es sich, das Equipment bereits im Herbst einem minutiösen Check zu unterziehen. Und falls nichts mehr zu retten ist oder Sie nicht mehr zufrieden sind, bleibt noch genügend Zeit, sich eine neue Ausrüstung zu besorgen. 

Bei der Vorbereitung aufs Skifahren sind folgende Ausrüstungsfaktoren wichtig:

Skier
Kanten schleifen, wachsen und den Belag ausbessern versteht sich für einen Skifahrer von selbst. Ob man dies selber übernimmt oder vom Profi machen lässt, ist eine Frage des Geldes, der Zeit und Motivation und/oder des Könnens :-) Aber jedem sollte klar sein, dass die Bretter regelmässig gewartet werden müssen, damit sie auch ihre Form und Spannung behalten. Überlassen Sie nichts dem Zufall. Auch die Skilänge muss passen. Entspricht die Länge nicht mehr Ihren Fähigkeiten oder sind z.B. Ihre Kinder noch im Wachstum, lohnt es sich, entsprechend neue Skier anzuschaffen. 

Bindung
Um Verletzungen bei einem Sturz zu minimieren, sollte die Bindung zwar fest sitzen, muss aber zwingend korrekt auslösen. Gehen Sie auf Nummer Sicher - Damit die Einstellungen optimal zu Ihrem Können und Gewicht passen, empfiehlt sich ein jährlicher Bindungscheck im Fachhandel. 

Helm & Brille
Nicht nur ein Accessoire! Schützen Sie Ihren Kopf und achten Sie darauf, dass Ihr Skihelm stets intakt ist. Auch Kinnriemen und Verschluss sollten richtig eingestellt sein. Achten Sie bei der Skibrille auf den UV-Schutz sowie auf eventuelle Kratzer und Risse.

Bekleidung & Schuhe
Überprüfen Sie frühzeitig Ihre Skibekleidung inkl. Funktionswäsche und Schuhe. Passt noch alles und ist noch alles ganz? Der Zustand der Skischuhe ist essentiell. Überprüfen Sie die Schnallen und achten Sie auf eventuelle Risse.

Damit man pünktlich zum Saisonstart Spass an seinen Skiern hat, lohnt es sich, diese nach dem letzten Einsatz für die Sommerpause vorzubereiten. 

Weniger bekannt ist, dass man die Skier auch auf den Sommer vorbereitet sollte, damit z.B. die Bindung nicht rostet und der Belag nicht porös wird. Ohne Vorbereitung können während der langen Ruhepause Rost, Wärme und Staub der Bindung, den Kanten und dem Belag zusetzen. 

Den Belag schützen
Nicht nur auf der Piste sollte der Belag mit Skiwachs geschützt werden, sondern auch für die Einlagerung im Keller oder im externen Lagerabteil. Nach dem letzten Skitag sollte man den Belag komplett reinigen, gut abtrocknen und anschliessend grosszügig mit Wachs überziehen. So kann weder Staub noch Schmutz an den Belag gelangen - so trocknet er nicht aus und behält seine Elastizität. Anschliessend stellt man die Skier nicht wie gewohnt zusammen sondern legt sie am besten einzeln mit dem Belag nach oben in einen trockenen Raum mit möglichst gleichbleibender Temperatur. 

Die Kanten schützen
Da die Skikanten besonders anfällig für Rost sind, ist es wichtig, diese vor dem Einlagern sorgfältig zu reinigen, gut abzutrocknen und ebenfalls mit Skiwachs zu überziehen. Ist kein Rost ersichtlich, kann man auf das Schleifen der Kanten vor der Sommerpause verzichten, da diese im Lauf der Monate ohnehin automatisch an Schärfe verlieren. 

Die Sicherheitsbindung nicht vergessen
Durch Schmutz können die Federn der Sicherheitsbindung beeinträchtigt werden. Vor dem Einlagern sollte die Bindung daher mit Wasser gesäubert und die Mechanik mit einem Spezialspray eingesprüht werden. Von einem Entspannen der Feder raten die Skiverbände dringend ab! Obwohl es sinnvoll erscheint, um die Federkraft zu erhalten und die Lebensdauer der Bindung zu verlängern, birgt es ein grosses Risiko: Oft wird nämlich Anfang der neuen Saison vergessen, dass die Feder gelöst wurde und die Bindung löst falsch aus!

Die Sicherheitsbindung sollte generell vor dem nächsten Saisonstart vom Profi im Fachhandel überprüft werden. Über die Jahre können Schmierstoffe nämlich verharzen, was die Auslösewerte beeinträchtigt und ein Sicherheitsrisiko darstellt. Ein nicht oder ein zu früh auslösender Ski kann zu einem Unfall führen.


Ein privater Lagerraum macht das Leben auch leichter, wenn zum Beispiel...

  • der vermeintlich akute Platzmangel in den eigenen vier Wänden zum Dauerzustand wird
  • in der Stadtwohnung kein Kellerabteil oder Estrich zur Verfügung steht
  • eine Renovation ansteht und einzelne Zimmer vorübergehend geräumt werden müssen
  • nicht der ganze Hausrat mit ins Altersheim gezügelt werden kann
  • bei einem Zusammenzug alles doppelt vorhanden ist, man aber (noch) nichts weggeben möchte
  • nach einer Trennung noch keine neue Bleibe in Sicht ist, aber der persönliche Besitz möglichst rasch raus muss 
  • bei einer Erbschaft vorerst alles zwischengelagert wird, damit die nächsten Schritte in Ruhe geplant werden können
  • ein studienbedingtes Auslandsemester oder ein beruflich bedingter Auslandaufenthalt ansteht
  • der Kündigungstermin einem einen Strich durch die Rechnung macht bzw. Auszug und Einzug nicht am selben Tag möglich sind
  • der Neubau noch nicht bereit ist, der bestehende Mietvertrag aber bereits gekündigt ist
  • bei einem Wasserschaden das Hab und Gut schnell ins Trockene gebracht werden muss
  • die Wohnung zu klein wird für exzessive Hobbybastler und Sammler 


 

 

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