Leuchtwürfel mit Fernwirkung
August 2016
Leuchtwürfel mit Fernwirkung
Er beeindruckt schon von Weitem und vermittelt den Eindruck, als würde er schweben. Doch so leicht er auch aussieht, hinter dem neuen Leuchtwürfel auf dem self-storage-Gebäude in Au Wädenswil steckt Schwerstarbeit. Wie kam die tonnenschwere Stahlkonstruktion auf das Dach?
Für solche Herausforderungen zählen wir auf die Frontwork AG mit ihrer langjährigen Erfahrung und auf ihre hochmotivierten Mitarbeitenden.
Ein Fachteam verschraubte den Standfuss des zwei Meter grossen Würfels mit einer Lastenverteilungskonstruktion auf die Dachsekuranten. Die Beschriftung ist dekupiert, flach, mit weissem Acrylglas hinterlegt und zusätzlich foliert. Vorinstallierte HQL-Lampen leuchten den würfelförmigen Markenauftritt aus. Verantwortlich für die Bauleitung war die Kern Studer AG (unser langjähriger Partner für die Lagerboxen-Trennwände). Eine geplante Dachsanierung kam dem Projekt entgegen. So konnte die Verankerung des Leuchtwürfels bereits in der Bauphase eingeplant werden.
«Das beste Lager ist ausser Haus» - so lautet unser Motto. Der Würfel steht mit einem prägnanten, orange-grauen «W» auf schwarzem Hintergrund als Sinnbild für die Lagerboxen. Die Fotomontage haben wir gefertigt, Frontwork hatte sie perfekt umgesetzt. Wir sind sehr zufrieden, dass wir bei Frontwork alles aus einer Hand erhalten und einen kompetenten Ansprechpartner an unserer Seite haben.
Umsetzung: Frontwork AG, Sandro Oliva und Michael Bellen, Wallisellen
Sehen Sie sich die Montage im Zeitraffer-Video an:
Von der Skizze bis zum Schwebenden Würfel auf dem Dach: