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Do what you can do best – outsource the rest

Januar 2014
«Do what you can do best – outsource the rest»

Diese vorallem aus dem angelsächsischen Raum stammende Devise heisst nichts anderes, als das tun, was man gut kann und den Rest auslagern. So muss sich jedes Unternehmen die Frage stellen: «Worin sind wir stark, spezialisiert, und wie erreichen wir eine Alleinstellung? Welche unserer Leistungen sind artfremd, zählen nicht zur Kernkompetenz und können von anderen besser gelöst werden?»


So macht es strategisch Sinn, passende Kooperationen zu suchen, zu prüfen und nahtlos in die eigenen Prozesse zu integrieren. 

Ein typisches Beispiel einer Kooperation: 
Teil-Auslagerung von Speditions- und Transportleistungen.

So setzt zum Beispiel ein weltweit tätiges Industrieunternehmen per sofort die w. wiedmer ag mit einem auf den Kunden abgestimmten Speditions- und Transportkonzept ein. Unterschiedliche Fahrzeuge, ein speziell eingeschultes Team mit Chauffeuren, Handwerkern und Staplerfahrern sind mit einem Pensum von 60 - 100 % unterwegs. Das Team hat eine fixe Grösse, kann aber kurzfristig den sich verändernden Bedürfnissen angepasst werden. 

Im Wesentlichen geht es um dieUnterstützung der Spedition, um interne Transporte zwischen den diversen Firmenstandorten und um externe Transporte wie die Abholung von verschiedenstem Material bei Zulieferfirmen und die Zustellung und Abholung von Fertigprodukten oder Teilen bei Kunden.


Die Vorteile liegen auf der Hand.
 

 
  • Flexible Unterstützung der Spedition 
  • Effizienzsteigerung
  • Gesicherte Qualität
  • Schnell veränderbar
  • Gut eingespieltes Team
  • Keine Ferien- oder andere 
  • Abwesenheiten
  • Vertraglich gesicherte Leistungsgrössen
  • Keine Engpässe in der Logistik

Outsourcing bringt dem Kunden enorme Wettbewerbsvorteile.
Effizienz, Konzentration auf das Kerngeschäft, planbare Leistungs- und Kostengrössen, reduzierte Administration und keine Kapitalbindung.

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